Feuchtigkeitsmessgerät für Holz und Baumaterialien
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1 Stück 18,00 Euro brutto incl. Versand
Die Handhabung ist kinderleicht. Einfach die beiden Messspitzen in das Material einstechen, ablesen, fertig.
Zu verwendendes Brennholz sollte in keinem Fall eine Restfeuchtigkeit von 20% übersteigen. idealerweise hat es nur 15% Restfeuchte.
Prüfen Sie Holz das zu Möbeln, Decken- und Wandverkleidungen, Fensterrahmen, Türen, Boots- oder Modellbau verarbeitet werden soll.
Auch am Bau ist der Holzfeuchtemesser für Holz- und z.B. Estrich-Feuchtigkeits-gehaltsprüfung bestens geeignet. Incl. Batterie.
Technische Daten:
Messbereich 6 - 60 %
Auflösung 1 %
Abm.: 80x40x20 mm
Voraussetzung zur Trocknung ist eine ausreichend große überdachte Lagerfläche im Freien für 2 bis 3 Jahresbedarfsmengen.
Holz sollte möglichst von oben gegen Nässe geschützt, luftig und aufgespaltet (Kantenlänge max. 15 cm) in ofenfertiger Länge gelagert werden.
Feuchte
Nach der 1. BImSchV müssen die für handbeschickte Biomasse-feuerungen eingesetzten Brennstoffe lufttrocken (>10 bis 20% Feuchte) sein.
Maximale Lagermengen im Heizraum
Bis zu einer Menge von 15.000 kg dürfen Holzbrennstoffe in einem Gebäude oder Brandabschnitt ohne besondere Anforderungen bevorratet werden.
Das entspricht etwa einer Menge von:
- 31 rm Buchenscheitholz bzw. 43 rm Fichtenscheitholz
- 53 m³ Buchenhackgut bzw. 74 m³ Fichtenhackgut
- 25 m³ Holzpellets
Zusätzlich dazu dürfen noch 5000 l Heizöl gelagert werden
Trockenzeiten
Lufttrockener Zustand wird bei grünem Holz etwa nach folgenden Lagerzeiten problemlos erreicht (ofenfertig gestapelt!):
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Pappel, Fichte 1 Jahr
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Linde, Erle, Birke 1,5 Jahre
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Buche, Esche, Obstgehölze 2 Jahre
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Eiche 2,5 Jahre